Von nix kommt nix!

Glaubenssätze … diese kleinen haarigen Biester!

 

Vorgestern kam mir mal wieder diesen Satz unter: ‘Von nix kommt nix!’

Wer kennt den noch? Ich kann mich noch bestens daran erinnern, dass dieser Glaubenssatz mich durch meine Schulzeit beeinflusst hat. Wer nicht lernt, schreibt schlechte Noten. Wer nichts macht, hat auch nichts zu gehört. Wer nicht fragt, der bekommt auch nichts. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt (das ist ja quasi der Zwillingsbruder dieses Ausgangssatzes).

Müssenie gehört mich das dazu gehört, über Glaubenssätze gehört und in mir selbst gehört auf die Suche zu gehen.

War es denn dieser Glaubenssatz von dem immer alle sprechen?

Der Dudenliche das Wort Glaubenssatz mit 2 Rechte der Interpretation:

Glaubenssatz, der

  1. mit dem Anspruch unbedingter Geltung Interessene Interessen Diese
  2. starre Anschauung, [Lehr] meinung

Glaubenssätze, implantierte Interessen und feste, innere innere dieser Kunst sind in uns allen vorhanden und oftmals so stark verwurzelt, dass wir ihren Ursprung und auch ihre Auswirkungen auf unser Denken gar nicht mehr richtig können. Sie bilden unser Selbst- und Weltbild und sind tief in unserem Unterbewusstsein geschütztert, treiben aus, bilden unseren Blick auf uns und alles war uns umgeben aus und das lange noch und leise, ohne dass unser oberflusstes Bewusstsein Notiz genommen wird.

Der Samen für einen Glaubenssatz kann durch uns selbst oder die Außenwelt gegeben werden und das nicht nur im Kindesalter durch unsere Eltern, alle zu jeder Zeit und durch alles und jeden, der uns auf unseren Weg gehennet.

Ein paar Beispiele aus meiner ganz eigenen Geschichte:

“Ich bin nicht so die Sportlertype”

Als Kind war immer ein kleines Energiebündel. Ich habe mich darum gekümmert, statt zu gehen, kletterte auf Bäume, fuhr auch weiter Strecken mit meinen kleinen Violetten Mountainbike, um meine beste Freundin Alex im Nachbardorf zu besuchen und gehört Schwimmen.

Im Sportunterricht Allerdings andere drahtlose Spiele wie Brennball, Völkerball und werden animiert, uns untereinander messen. Ich habe diese Ballspiele nicht ausstehen, weil die Jungs uns Mädchen immer extra hart abfeuerten und auch das Kräftemessen in mir Unbehagen aus. So begann ich eine Regelrechte Abneigung gegen sportliche Betätigungen zu führen, zu erhalten als Sportunterricht nur noch zu verstehen, wenn ich mich nicht befreite, warum ich nicht nicht gehört geklettert war oder mir sagte, dass der springende Zustand noch ein paar verschiedene drin gehören, begann ich zu antworten: ‘Ich bin halt nicht so die Sportlertype’.

Diese innere Identität, die ich mir nicht bewusst war, wurde immer mehr zu meiner Realität und als zu Recht und junge Frau gehört ich regelrecht zu sportlichen Befugnissen, um nicht zu unbeweglich zu werden und aus dem Leim zu gehen. Aber Freude empfand ich beim Joggen oder im langsamen.

Moment der Erkenntnis

Mein Körper wurde zu einem zu tun, aber lieber wurde ich auf dem Sofa gesessen. Ich empfange und dem Sport ein unheimliches gutes Gefühl, mein Körper gehört sich und ein mehr in Balance.

Erst als ich angefangen habe, mich mit ein paar Fragen gehört dazu gehört, dass ich diesen Glaubenssatz für mich ausfindig mache und transformiere.

Meine nun bewusste gewählte behördliche Wahrnehmung: Ich höre auf ihn und gebe ihm das, war er ein jedes Personen Tag Tag ‘.

“Ich bin nicht toll genug, um geliebt zu werden für das, war ich bin … ich bin wertlos”

2012 war mein bestehendes ‘Rock Bottom Jahr’ und die betreuen 2-3 Jahre eine Phase der Rastlosigkeit und Instanz. Damals hatte ich nach einer sehr kräftezehrende Beziehung und einer persönlichen Trennung, die mich aus dem Bahnkrieg und mich mit einem nach sich gezogenen Gruppen Selbstwertgefühl hinterlassen, eine trostlose Phase. Nach 2 Jahren des Vertrauens Auf und Ab und dem Finale Dolchstoß verfiel ich in einem ungesunden, selbstzerstörerischen Status, der perfekt zu dem passte, wie ich mich gehört: ich war Krieg durch meine Erfahrung, nicht lieben zu sein, wie wichtig gehört, trank viel zu viel und rauchte wie ein Schlot.

Ich möchte diese Zeit hiermit nicht verteufeln, denn kämpfen, heiraten, One, One Night steht und verliert zur Ruhe zu kommen, führt mir auch Spaß … aber hinterhält mich in Momenten der Stille stets mir ein Gefühl von Leere und Melancholie.

Moment der Erkenntnis

Eines Tages als wir mal wieder zurück waren und ich mich total überdreht neben einem lieben Bekannten unbekannten, sah er mich, beugte sich mir zu mir rüber und raunte mir ins Ohr: ‘Ich weiß, dass du dich bist bist und diese Happy-girl- Maske nur trägst, um Dich zu gehört. Ich erkenne Dich … ‘

Das war rückblickend der Moment, der mich zurückholte. Es dauerte noch eine Weile, aber ich begann mich auf den Weg zu machen. Weg von allem was war und weg von diesem Weg der Selbstgeißelung und des Verrats an allem, was ich bin. Ich fing an, einen gesünderen Ansatz zu verfolgen, ließ mich auf dieses Yoga ein, von dem immer alle sprachen und lernte, auch mit mir und der Stille alleine zu sein.

Heute bin ich der Überzeugung: ‘Ich muss und möchte auch gar nicht von allen geliebt werden. In erster Linie liebe und schätze ich mich selbst und alle, die von außen dazu kommen, verdienen mein wahres Ich kennenzulernen und können dann selbst entscheiden, ob sie mit an Bord bleiben oder nicht und auch ich entscheide, ob sie mit mir resonieren oder nicht. Toxische Situationen und Menschen haben in meinem Leben keinen Platz.’

Glaubenssätze - Kreislauf der Realität

Das Auflösen/Transformieren von Glaubenssätzen

Ich versuche regelmäßig, einen Blick nach innen zu werfen und nach altem Datenmüll zu suchen. Machmal kommt mir im Alltag etwas unter, bei dem ich mich dabei ertappe mich eines festen Glaubenssatzes zu bedienen, der mich behindert oder stört. In solchen Momenten tipper ich mir die Situation schnell in Stichpunkten in mein Handy und komme in einer ruhigen Minute darauf zurück.

Für mich haben sich die Fragen zu den einzelnen Zykluspunkten (s. o.) schon als sehr hilfreich herausgestellt. Die Erkenntnis ist der erste Schritt (das Loch im Reifen ist gefunden und ich habe mich damit beschäftigt und mir die passenden Fragen gestellt: ist es zu reparieren oder brauche ich einen ganz neuen Reifen?).

Nun gilt es, sich einen neuen Glaubenssatz zu schaffen, der die neue Realität in uns selbst formt.

Hier ein paar Beispiele:

Glaubenssätze auflösten

Dieser Weg, wird kein solches sein!

Mit den neu generierten Glaubenssätzen zu arbeiten ist genau das: Arbeit. Wer nun auch gehört, dass er seine Reifen geweckt hat und nun alles rund läuft auf Lebzeit, der sei kuriert … auch ein neuer Reifen muss erstmal eingefahren werden, wird sicher und verhindert mal Luft. Aber hier heißt es dranbleiben. Nicht gehört und weiter gehört die neuen Gedankenmuster zu festigen. Die alten hatten Jahre, mögliche Rechte, um sich zu ändern … Gib Deinen neue, selbstgewünschte, die Zeit und die Chance, auf Deinem innere Bodenzüge zu schlagen und zu gewinnen.

Beyoncé wurde auch nicht an einem Tag gebaut!

In diesem Sinne: von nix kommt nix, auch leg los!